2018
Zertifizierung nach IATF 16949:2016 Im Jahr 2018 wurden wir erfolgreich nach IATF 16949:2016 zertifiziert.
2016
Umstrukturierung der Fertigung – Gründung Werk 3 Der weitere Ausbau im Werk 1 wurde stetig vorangetrieben und der Maschinenpark auf den aktuellsten Stand der Technik gebracht. Aus Platzmangel wurden hierzu die alten Langdrehmaschinen aus dem Hauptwerk ausgelagert und ein drittes Werk in Wiernsheim gegründet. Zwischenzeitlich arbeiten mehr als 200 Mitarbeiter für die Kurt EBERLE GmbH & Co. KG.
2013
Einstieg in ein großes Medizinprojekt – Gründung eines zweiten Fertigungsstandortes 2013 konnte die Firma Eberle als Serienlieferant in ein großes Projekt im Bereich der Medizintechnik einsteigen, wodurch ein weiterer Kapazitätsausbau notwendig wurde. Da der Platz zwischenzeitlich wieder knapp wurde, entschloss man sich dafür, das komplette Projekt auszulagern und ein zweites Werk in Pforzheim-Büchenbronn zu gründen. Dieses wurde Anfang 2013 in Betrieb genommen.
2010
50-jähriges Firmenjubiläum – Gestärkt aus der Krise Mitte des Jahres 2010 ging man pünktlich zum 50-jährigen Bestehen der Firma Kurt EBERLE GmbH & Co. KG gut strukturiert und gestärkt aus der Krise hervor. Oberstes Ziel war es, die Märkte weiter auszubauen und einen größeren Branchenmix zu erzielen, um das Unternehmen in Zukunft unabhängiger und weniger krisenanfällig zu machen.
2009
Die Krise Finanzkrise, Rezession, Kurzarbeit – das waren die Schlagwörter, die Kurt EBERLE GmbH & Co. KG im Jahr 2009 täglich begleitet haben und so wurde dieses Jahr zum wohl schwierigsten in der Firmengeschichte von EBERLE. Mit Kurzarbeit und drastischen Sparmaßnahmen, die den Führungskräften und Mitarbeitern gleichermaßen viel abverlangten, konnte jedoch auf betriebsbedingte Entlassungen verzichtet werden. Mit der frühzeitigen Anpassung der Strukturen an die geänderten Bedingungen konnte so die Zukunft des Unternehmens gesichert werden.
2005-2008
Wachstum Die folgenden Jahre standen ganz im Zeichen der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Unternehmens – sowohl im technischen als auch im personellen Bereich. Ein starker Wandel hat sich insbesondere in der Teilestruktur vollzogen. Drehteile wurden immer komplexer und auch der Materialmix verschob sich stark in Richtung Edelstähle und Sondermaterialien. Dies und die anhaltend gute Auftragslage erforderten den Ausbau des Maschinenparks sowie der Qualitätssicherung. Darüber hinaus wurden in die gesamte Peripherie und Organisation des Unternehmens umfangreiche Investitionen getätigt.
2004
Abschied und Neubeginn Nach nahezu 45 Jahren seit Firmengründung war die Zeit 2004 gekommen, die Geschicke der Kurt EBERLE GmbH & Co. KG in andere Hände zu geben. Mit der Bestellung von Herrn Gerd Hütter und Herrn Rainer Weninger in die EBERLE Geschäftsleitung hatten Kurt und Ursula Eberle rechtzeitig die Weichen für einen nahtlosen Übergang in der Unternehmensführung gestellt.
2003
Zertifizierung nach ISO / TS 16949:2002 Im Juni 2003 wurde die Kurt EBERLE GmbH & Co. KG erfolgreich nach der Qualitätsnorm ISO / TS 16949:1999 zertifiziert und erhielt nach einem Upgrade – Audit die Zertifizierung nach ISO / TS 16949:2002.
1998
Weitere Expansionen Das Unternehmen expandierte unaufhörlich – umfangreiche Investitionen machten es erforderlich, dass 1998 die Produktionsfläche um weitere 2.000m² auf rund 8.000m² ausgebaut wurden. Zwischenzeitlich waren über 160 Mitarbeiter bei EBERLE beschäftigt.
1997
Re-Audit 1997 folgte das Re-Audit sowie die Einführung des Qualitätsstandards DIN EN 46001, der in der Medizintechnik seine Anwendung findet.
1994
Zertifizierung Als eine der ersten Firmen in der Region wird das Unternehmen 1994 nach DIN ISO 9001 zertifiziert.
1988
Und noch ein Umzug Das Wachstum hielt an und schon 1988 setzte die Kurt EBERLE Präzisionstechnik mit dem Bau eines neuen Betriebsgebäudes im Industriegebiet Wurmberg einen weiteren Meilenstein in ihrer Erfolgsgeschichte. Mit einer Produktionsfläche von über 6.000m² und mittlerweile über 80 Mitarbeitern errichtet die Firma den bis heute bestehenden Firmensitz „Im Welschen Feld“.
1980
Kontinuierliches Wachstum Der Erfolg der Firma, die sich mittlerweile im In- und Ausland einen guten Namen gemacht hatte, wuchs kontinuierlich, weshalb 1980 die Produktionsfläche auf insgesamt 1.600m² erweitert werden musste. Inzwischen beschäftigte die Firma 50 Mitarbeiter und man arbeitete ständig am Limit.
1970
Flexibilität als Wettbewerbsvorteil Durch die konsequente Umsetzung der Firmenphilosophie, Partner des Kunden zu sein und „Qualität und Präzision“ zu liefern, gelang es, sich gegenüber dem Wettbewerb ein besonderes Image aufzubauen, das entsprechend erfolgreich, zu einer immer höheren Auftragslage verhalf. Kurt Eberle erkannte schon früh, dass nur eine flexible Fertigung, die auch Marktnischen bedienen kann, zum Wachstum und zur Stabilität der Firma führt.
Umzug nach Neubärental Bereits 10 Jahre später platzte daher der Keller mit mittlerweile 18 Maschinen und 12 Mitarbeitern buchstäblich aus allen Nähten und man zog in das neu erstelle Firmengebäude in Neubärental mit 500m² Fertigungsfläche um.
1961-1969
Arbeiten zwischen Küche und Keller Kurt Eberle arbeitete buchstäblich Tag und Nacht daran, den Betrieb vorwärts zu bringen und die rasch steigende Auftragslage zu bedienen. Schon nach einem halben Jahr der Gründung wurden weitere Maschinen angeschafft und im Januar 1961 konnte der erste festangestellte Mitarbeiter verpflichtet werden. Dass die Firma stetig wuchs, ist zum großen Teil auch der Verdienst von Ursula Eberle, die als Ehefrau mit in den Betrieb einstieg und die kaufmännischen Geschicke des Unternehmens lenkte und leitete.
1960
Gründung Im Jahr 1960 beschließt Kurt Eberle den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Mit nur einem Langdrehautomat gründet er 1960 die Firma Kurt Eberle mit seinem Bruder Walter als Teilhaber. Legendär ist auch der räumliche Beginn des Unternehmens: im Keller der Gaststätte Buckenberg in Pforzheim, seinem Elternhaus.
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